Am 05. Januar 2025 fand in Iserlohn der Bundesparteitag von BÜNDNIS DEUTSCHLAND statt. Besonders erfolgreich zeigte sich der Hamburger Landesverband durch die Annahme mehrerer richtungsweisender Anträge, die vom stellvertretenden Landesvorsitzenden Kevin Lücke eingebracht wurden. Diese Erfolge unterstreichen den Einfluss Hamburgs auf die inhaltliche Ausrichtung der Partei.
Beschlossene Anträge aus Hamburg:
- Aufhebung der Bargeldgrenze und Schutz individueller Zahlungsfreiheit:
Der Antrag setzt ein klares Zeichen für finanzielle Selbstbestimmung und die Wahrung der Privatsphäre. Bargeldgrenzen werden abgeschafft, um Bürgerinnen und Bürgern maximale Freiheit bei der Wahl ihrer Zahlungsmittel zu gewährleisten. - Beschleunigte Fachkräftezuwanderung durch digitale Prozesse:
Dieser Antrag zielt auf eine Modernisierung der Zuwanderungspolitik ab. Durch eine digitale Plattform sollen Visa-Anträge und die Anerkennung ausländischer Abschlüsse schneller und transparenter bearbeitet werden, um Deutschland im internationalen Wettbewerb um Talente attraktiver zu machen. - Resilienz statt Utopie im Klimaschutz:
Statt unrealistischer Klimaziele setzt BÜNDNIS DEUTSCHLAND nun stärker auf Anpassungsstrategien. Der Fokus liegt auf konkreten Maßnahmen wie Hochwasserschutz, Dürremanagement und Energieunabhängigkeit, um die Widerstandsfähigkeit Deutschlands zu stärken.
Diese Erfolge zeigen, dass der Hamburger Landesverband aktiv an der inhaltlichen Gestaltung der Partei beteiligt ist und konkrete Lösungen für zentrale Herausforderungen Deutschlands bietet. Der stellvertretende Vorsitzende Kevin Lücke betonte, dass pragmatische und umsetzbare Politikansätze im Mittelpunkt stehen müssen, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückzugewinnen.