BÜNDNIS DEUTSCHLAND will Rolle der Frau stärken
Durch ein Wertefundament bekennt sich die Partei BÜNDNIS DEUTSCHLAND zur traditionellen Familie – bestehend aus Mutter, Vater und Kind oder Kindern.
„Alternative Modelle schließen wir aber ausdrücklich nicht aus“, so Carsten Schanz, stellvertretender Parteichef von BÜNDNIS DEUTSCHLAND.
Die SPD Bremen warf kürzlich der jungen Partei einen Rückschritt in der Gleichberechtigung vor. „Das Gegenteil ist der Fall. Jahrhundertelanger Kampf für Gleichberechtigung wird für nichtig erklärt, wenn nun durch ein falsch angewendetes Selbstbestimmungsgesetz verkleidete Männer in Schutzräume der Frauen eindringen, bei sportlichen Wettkämpfen die physische Überlegenheit ausnutzen und eine gezielte Berücksichtigung von Frauen ad absurdum führen“, sagt Schanz. Damit spielt er auf das Bundestagsmitglied Tessa Ganserer an. Ganserer zog – obwohl biologisch ein Mann – über die Frauenquote in den Deutschen Bundestag ein.
„Wir legen auf Freiheit großen Wert. Jeder kann und sollte so leben und lieben, wie und wen er gerne möchte. Da haben sich Staat und Parteien in keiner Weise einzumischen. Dennoch gibt es Grenzen, die uns der liebe Gott gesetzt hat. Männer bleiben Männer, auch wenn sie Frauenkleider tragen. Insofern haben Männer auch in Frauen-Schutzräumen oder -saunen nichts zu suchen. Der Vorhalt der bremischen SPD ist mehr als abenteuerlich und vor allem bewusst ideologisch ausgerichtet“, sagt Schanz.
BÜNDNIS DEUTSCHLAND sieht in seinen Werten die Stärkung der Autonomie von Geschlechtern und der traditionellen Familie. Es soll niemand diskriminiert werden, aber genauso wenig darf das klassische Familienmodell nicht aufs Abstellgleis gestellt werden.
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