Erster eigener Wahlantritt der neuen Partei nach Bremen-Wahl

Das freiheitlich-konservative BÜNDNIS DEUTSCHLAND wird am 9. Juni 2024 zur Europawahl neu auf dem Wahlzettel stehen. Die Anzahl der nötigen Unterstützungsunterschriften zur zusätzlichen Absicherung gegenüber dem Bundeswahlausschuss wurde weit übertroffen. Allerdings wurde BÜNDNIS DEUTSCHLAND wegen der Fraktion in Bremen heute vom Bundeswahlausschuss auch als privilegierte Partei eingestuft, so dass es auf die Unterschriften nicht ankam.

„Damit ist BÜNDNIS DEUTSCHLAND neben BSW die einzige bundesweite Parteineugründung, die an der Europawahl teilnimmt. Mit BÜNDNIS DEUTSCHLAND bekommen alle bürgerlichen Wähler, die die Union zu lasch und die AfD zu krass finden, ein zusätzliches Angebot. Protest mit Vernunft.“, erklärt Bundesvorsitzender Steffen Große.

Derzeit ist die Partei bereits durch den Europaabgeordneten Lars Patrick Berg im Europäischen Parlament vertreten und gehört dort der Fraktion der Europäischen Konservativen Reformer (EKR) an. Berg ist auch Spitzenkandidat von BÜNDNIS DEUTSCHLAND gefolgt von Generalsekretär Niklas Stadelmann.

Das BÜNDNIS DEUTSCHLAND setzt sich auf europäischer Ebene für weniger Zentralismus, die Sicherung der EU-Außengrenzen, gegen das geplante Verbrennerverbot sowie für mehr Technologieoffenheit ein.

Berg: „Die Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre in Berlin und Brüssel haben das Leben vieler Menschen teurer, unfreier und unsicherer gemacht. Wir treten an, um diese EU grundlegend zu reformieren und ihr Grenzen zu setzen. Sie muss sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und sich aus den Privatangelegenheiten der Leute heraushalten.“

Zur Landtagswahl in Bremen hat BÜNDNIS DEUTSCHLAND mit BIW mit 9,4% den Einzug ins Parlament geschafft. BIW fusionierte mit BÜNDNIS DEUTSCHLAND.